Warum sich erfolgreiche Frauen häufig als Hochstapler*innen fühlen

"Es fühlt sich für mich so an, als ob jeden Moment jemand herausfinden könnte, dass ich eine totale Betrügerin bin und das, was ich bisher erreicht habe, gar nicht verdiene." 

Emma Watson zweifelt so wie viele andere Frauen massiv an ihren eigenen Fähigkeiten, Leistungen und Erfolgen. Das Impostor-Syndrom beschreibt jene Unfähigkeit, Erfolge zu internalisieren. Dies meint, Betroffene sind überzeugt, dass sie Erfolge erschlichen und nicht verdient haben. Anstatt Erfolge auf eigene Kompetenzen zurückzuführen, begründen sie eine herausragende Leistung mit externen Faktoren wie Glück oder Zufall. Das Selbstbild ist von der Überzeugung geprägt, ein*e Hochstapler*in zu sein. Das subjektive Gefühl, für den Beruf eigentlich gar nicht geeignet zu sein, ist tief in den Denkmustern verankert, obwohl ebendiese Menschen meist überdurchschnittlich qualifiziert und dementsprechend erfolgreich sind. Diese Gedanken gehen einher mit einer ständigen Angst, andere könnten sie als Betrüger*in entlarven. 

Wie erklärst du dir deine Erfolge? Glaubst du, deinen Job und die Anerkennung, die mit deinen Leistungen einhergeht, zu verdienen? Hast du das Gefühl, für deinen Beruf nicht qualifiziert zu sein, obwohl du objektiv betrachtet eindeutige Leistungen erzielst? Zweifelst du an deinen Fähigkeiten, Kompetenzen und Stärken?

Du bist nicht alleine damit. Da gerade beim Impostor-Syndrom ein Austausch so wichtig ist, möchten wir dir in diesem Post dieses Selbstkonzept näher erläutern und zeigen, wie es dir leichter fällt, deine Stärken zu entdecken und anzuerkennen. 

Welche Charakterzüge zeichnen Betroffene aus?

Das Impostor-Syndrom wurde erstmals von den beiden Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes in den 1970er-Jahren beschrieben. Sie hatten über 150 Frauen befragt, die Studienabschlüsse in verschiedenen Disziplinen erworben hatten und als Expertinnen in ihren jeweiligen Berufsfeldern bekannt waren. Sie konnten beobachten, dass zahlreiche erfolgreiche Frauen der Ansicht waren, selbst nicht besonders intelligent zu sein und in ihren Leistungen überschätzt zu werden. Es gelang ihnen nicht, an ihre eigenen Leistungen und Fähigkeiten zu glauben. Dieses Hochstaplergefühl ist jedoch keine psychische Störung. Viel eher wird es als Phänomen definiert, das als Reaktion auf bestimmte Stimuli oder Ereignisse auftreten und zu belastenden Denkmustern führen kann. 

Selbstunterschätzung der Fähigkeiten

Das Impostor-Syndrom tritt vermehrt bei erfolgreichen Frauen auf, welche objektiv betrachtet zahlreiche Leistungen und eindeutige Erfolgsindikatoren aufzeigen können, wie beispielsweise ein hohes Bildungsniveau, akademische Titel oder einen beachtlichen Karriereweg. Von anderen Personen werden sie als fähig, kompetent und überdurchschnittlich qualifiziert beschrieben. Doch die Selbst- und Fremdwahrnehmung könnte nicht weiter auseinanderklaffen: Innerlich sind sie davon überzeugt, dass ihnen der Erfolg nicht gebührt, denn sie seien nicht so gut wie andere glauben. Sie nehmen an, das Erreichte eigentlich gar nicht verdient zu haben und fühlen sich deshalb als intellektuelle Betrüger*innen. Die systematische Unterschätzung der eigenen Leistung führt zu Unzulänglichkeitsgefühlen im Job, da die eigenen Fähigkeiten permanent in Frage gestellt werden. 

Verzerrter Attributionsstil

Warum klafft diese Selbst- und Fremdwahrnehmung so weit auseinander? Personen, die am Impostor-Syndrom leiden, führen ihren Erfolg auf Glück oder Zufall zurück. Auch gutes Networking könnte für die Leistung verantwortlich sein. Dass jedoch gerade die eigenen Leistungen zu dem positiven Resultat geführt haben, wird nicht einmal in Erwägung gezogen. So werden Erfolge externen Ursachen zugeschrieben. An Misserfolgen hingegen sei immer die eigene Person schuld: Bei einer schlechten Prüfungsnote oder einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis werden die Gründe sofort bei sich selbst gesucht. Dieser verzerrte Attributionsstil tritt der Theorie zufolge allerdings nur in Situationen zu tage, die mit Leistungsinhalten verbunden sind.

Gefährlich wird dies laut der Theorie der erlernten Hilfslosigkeit nach Martin Seligman, wenn das Individuum die Erwartung innehält, Situationen nicht kontrollieren oder beeinflussen zu können. Laut Seligman fördert ein bestimmter Attributionsstil die Entstehung von Depression: Negative Erlebnisse werden als intern und stabil verursacht angesehen. Dies bedeutet, dass du nicht äußere Umstände als Problem siehst, sondern dich selbst (intern). Das Problem wird dabei als unveränderlich und allgegenwärtig angesehen (stabil). Ist man in der Lage, eigenes Versagen als extern, variabel und spezifisch zu attribuieren, spricht dies für Resilienz.

Angst vor Misserfolg

Weiters zeichnet sich das Impostor-Syndrom durch immer wiederkehrende Angstzustände aus. Da die eigenen Leistungen nicht anerkannt werden und das Gefühl auftritt, den Anforderungen nicht zu genügen, sind Betroffene der festen Überzeugung, sie wären Betrüger*innen. Aufgrund dessen leiden sie unter der permanenten Angst aufzufliegen und enttarnt zu werden. Sie erwarten nahezu den Moment, indem sie als Betrüger*innen entlarvt werden. Die Zweifel werden zum ständigen Begleiter, die ihrerseits auch die Leistungsfähigkeit blockieren können. 

Personen, die sich vom Impostor-Phänomen betroffen zeigen, wenden in Folge sehr viel Kraft dafür auf, nicht entlarvt zu werden, Bewertungssituationen zu vermeiden und keine Fehler zu machen. Daraus ergeben sich zwei charakteristische Arbeitsstile: Einerseits wird versucht, Misserfolg durch enormen Arbeitseinsatz und Zeitaufwand zu vermeiden, wodurch perfektionistische Verhaltensmuster zu Tage treten. Aufgrund dessen neigen sie dazu, perfektionistische Ambitionen und überzogene Leistungsansprüche an sich selbst zu setzen, um mit Versagen einhergehende Enttäuschungen zu minimieren. Sie zeichnen sich durch eine sehr akribische Arbeitsweise aus und fühlen sich bei Erfolgen in ihrem Tun bestätigt, was sie dazu antreibt, noch akribischer vorzugehen. Andererseits kann Misserfolg durch Zeitmangel entschuldbar gemacht werden, indem sich Betroffene prokrastinierend viel zu spät an die Bearbeitung einer Aufgabe machen. Statt zu arbeiten, stellen sie sich vor, wie es wäre zu versagen, sich zu blamieren oder abgelehnt zu werden.  

Beide Herangehensweisen dienen dazu, den Selbstwert zu schützen. Das Resultat davon ist, dass sich Personen in der Idee bestärkt fühlen, dass extremes Arbeiten die Voraussetzung für Erfolg ist. All dies sorgt dafür, die Selbstzweifel abzuwehren und vermeintlich nicht aufzufliegen. 

Umgang mit Erfolg 

Nun könntest du meinen, dass Erfolg das Allheilmittel ist, doch da müssen wir dich gleich bremsen – dem ist nämlich nicht der Fall. Erfolg führt nur kurzfristig zu einer Erleichterung.

Impostor-Betroffene haben extreme Angst davor, erfolgreich zu sein. Erfolg bedeutet für sie ein enormer Druck: Sie befürchten, dass durch den Erfolg höhere Erwartungen an sie gestellt werden, die sie nicht erfüllen können. Außerdem könnte ja jemand bemerken, dass sie nicht gut genug sind. Perfektionist*innen denken außerdem, dass es jede*r mit so viel Vorbereitung geschafft hätte oder dass die eigenen Erfolge reine Glückssache waren. Deshalb bleibt die Angst, Erfolge nicht wiederholen zu können und beim nächsten Mal als inkompetent entlarvt zu werden. „Jede leistungsbezogene Aufgabe schürt erneut die Selbstzweifel und die Angst vor einer Demaskierung“, meint Psychologin Sonja Rohrmann. 

Wie kommt es zum Impostor-Phänomen?

Die Ursachen für das Impostor-Syndrom sind meist in unserer Kindheit verankert. Wird Kindern das Bild vermittelt, Liebe und Anerkennung könnten nur über Leistung erworben werden, äußert sich dies oftmals in einem mangelhaften Selbstwert. Ebendieses Elternhaus mit einer ausgeprägten Leistungs- und Wettbewerbsorientierung begünstigt die Entwicklung späterer Versagensängste und perfektionistischer Verhaltensmuster. Es legt den Grundstein für die Überzeugung, nur etwas wert zu sein, wenn wir viel leisten. Es könnte Kindern allerdings auch ein gegenteiliges Bild vermittelt werden: nämlich, dass sie in allem gut sind. Sie müssen zwangsläufig erkennen, dass auch sie scheitern können. Kinder, denen schon früh vermittelt wurde, man müsste sich für Erfolge nicht anstrengen, sind besonders gefährdet, Impostor-Gefühle zu verspüren. In der Gesellschaft wird Erfolg als etwas gesehen, das hart erarbeitet werden soll. Folglich hinterfragen Naturtalente, weshalb sie sich nicht dementsprechend anstrengen müssen und fürchten, eigentlich gar nichts zu können.

Kindheitserfahrungen führen dazu, dass Betroffene ihre Welt schon eine ganze Weile durch eine negative Brille filtern, welche die eigene Wahrnehmung verzerrt. Weiters tragen aber auch bestimmte Kontexte zur Entwicklung des Impostor-Syndroms bei. Der hohe Leistungsanspruch der Gesellschaft schürt den Druck und erhöht die Angst vor Kritik und Ablehnung. Hinzu kommt, dass man nicht negativ auffallen möchte und sich aufgrund des Konkurrenzdenkens meist nicht mit Kolleg*innen über eigene Schwierigkeiten austauscht. Die Personen bleiben bei sich, halten sich innerlich für nicht gut genug, geben aber nach außen das Bild des unzweifelhaften High Achievers.

Obwohl ursprünglich davon ausgegangen wurde, dass Impostor-Gefühle vorwiegend bei Frauen auftreten, werden heutzutage etwaige Geschlechtsunterschiede kontrovers diskutiert. Es lässt sich allerdings definitiv sagen, dass die Auswirkungen von Impostor-Gefühlen je nach Geschlecht unterschiedlich sind. 

Uns Frauen fehlt häufig das soziale Netzwerk, indem wir Unterstützung für das Erreichen unserer beruflichen Ziele erfahren. Zudem wurde uns von Beginn an meist beigebracht, dass Mädchen bescheiden sein sollten. Wir sind nahezu darauf trainiert, Lob und Komplimente abzuschwächen und unsere Erfolge anderen Gründen zuzuschreiben als unseren Fähigkeiten. Durch die von der Gesellschaft uns auferlegten Rollenerwartungen wird Frauen Sensibilität, Hilfsbereitschaft, Empathie und Liebenswürdigkeit zugeschrieben. Um erfolgreich zu sein müssen wir jedoch unabhängig sein sowie mit Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen unseren Weg gehen. Um keinen Widerspruch zu den erwarteten weiblichen Attributen zu verspüren, werten wir unseren Erfolg ab. Gerade wir Frauen reagieren bei Selbstzweifeln dann mit dem Willen, noch viel mehr zu leisten.

Was kannst du gegen Selbstzweifel unternehmen?

Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, stehst du dir selbst im Weg, gibst du dich immer wieder Selbstzweifeln und Grübeleien hin. Beides führt zwangsläufig zu Gefühlen der Unzulänglichkeit: „Ich kann das eigentlich gar nicht und bald werden es auch die anderen merken“. Impostor-Gefühle gehen meist mit einem sehr hohen Leidensdruck einher, nicht zuletzt da die Motivation und Lust im Job ausbleiben. Personen mit Impostor-Syndrom tendieren aufgrund der Angst, als inkompetent entlarvt zu werden, außerdem dazu, Stellenangebote abzulehnen und Aufstiegsangebote abzuschlagen. Diese besondere Form der Selbstsabotage manifestiert sich häufig in Karriereabbrüchen. Das Gefühl, nicht leistungsfähig zu sein, führt leider oft zu einem Teufelskreis bei fehlender Unterstützung und schwerwiegende psychische Probleme wie Depressionen oder Burnout können im schlimmsten Fall die Folge sein. 

Betroffene müssen sich mit dem negativen Gefühl aber nicht einfach abfinden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aus diesem Teufelskreis auszubrechen und die eigene Wahrnehmung sowie das Verhalten in beruflichen Situationen zu verändern.

Selbsterkenntnis

Der erste Schritt, um dich von deiner selbstzugeschriebenen Inkompetenz zu lösen, ist Selbsterkenntnis: Erkenne deinen destruktiven Gedankenkreis und nimm ihn achtsam wahr. Versuche, deine Gefühle zu akzeptieren, so wie sie kommen und gehen. Kein Mensch ist perfekt. Fehler machen ist menschlich. Perfektion ist ein Konstrukt, das nicht zu erreichen ist. Und selbst wenn du Expert*in in deinem Gebiet bist: Du musst und kannst gar nicht über alles Bescheid wissen – nicht jede Zahl und jeden Fakt auswendig wissen. Erlaube dir, nicht vollkommen zu sein. Ein Fehler sagt nichts über deinen Wert als Person und dir zugrundeliegenden Fähigkeiten aus. Verzeihe dir deshalb Misserfolge und sehe sie als Lernchance an. Erst wenn du deine eigene Fehlbarkeit anerkennst, kannst du deine unverhältnismäßig großen Sorgen beiseiteschieben und einen gesunden Stolz für deine Errungenschaften erlernen. Ziel ist es, die Verzerrungen in den festgefahrenen Denkmustern zu erkennen, um die eigene Person langfristig objektiver beurteilen zu können. Durch eine offene und fürsorgliche Einstellung gegenüber dem Selbst kannst du dein Selbstwertgefühl stärken. 

Erfolgstagebuch

Ein Erfolgstagebuch kann dir helfen, deinen Selbstwert zu unterstützen. Indem du kleine und große Erfolge, jedes Kompliment und jedes gute Feedback aufschreibst, kannst du versuchen, dich durch die Augen deiner Mitmenschen zu sehen und dich dadurch objektiver zu beurteilen. Falls deine Selbstzweifel lauter werden und du daher deine Fähigkeiten und bisherigen Erfolge wieder vergisst, wird sich dein Tagebuch daran erinnern. Wissenschaftliche Studien bestätigen sogar, dass Menschen, die ihre Erfolge notieren, bereits nach drei Wochen von verringertem Stress und verbesserter Gesundheit berichten. Einerseits förderst du dadurch dein Selbstvertrauen, andererseits wirst du langfristig dankbarer für die kleinen Dinge im Leben sein und diese auch mehr wertschätzen. 

Nimm dir ein kleines Notizbuch, einen Stift und ein paar Minuten Zeit. Notiere Dinge, die heute gut gelaufen sind und Situationen, in denen sich kleine Erfolge verzeichnen lassen. Mach dir bewusst: Nicht nur große berufliche Errungenschaften sind Erfolge. Es ist auch eine tolle Leistung, wenn du es heute geschafft hast, Beruf und Freizeit unter einen Hut zu bringen.

Was ist dir heute positiv aufgefallen? Hast du dich über ein besonderes Kompliment gefreut? Was hat dich heute glücklich gemacht? Worauf warst du heute besonders stolz?

Austausch mit Mitmenschen

Um dysfunktionale Denk- und Verhaltensmuster korrigieren zu können, ist ein ganz, ganz wichtiger Ansatz – so einfach er auch klingen mag – darüber zu reden. Ein offener Austausch mit anderen ist super wichtig, um sich über die eigenen Gefühle und Gedanken klar zu werden. Ganz ehrlich, uns ging es genauso – und mit großer Wahrscheinlichkeit haben auch deine Kolleg*innen, Vorgesetzten oder Freund*innen ganz ähnliche Erfahrungen erlebt (auch wenn sie nicht immer offen darüber sprechen). Das Gefühl des Nicht-Allein-Seins ist besonders wertvoll und kann dich auf diese Weise stärken.

Wie wir uns selbst wahrnehmen, weicht meist von dem Bild ab, das unsere Mitmenschen von uns haben. Klaffen diese Wahrnehmungen deutlich auseinander, sprechen wir in der Psychologie von einer Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz, welche auch bei der Entstehung des Impostor-Phänomens eine bedeutsame Rolle spielt. Ein falsches Selbstbild kann zur Folge haben, dass wir uns selbst unterschätzen und uns Dinge nicht zutrauen, die wir eigentlich schaffen könnten. Je klarer unser Selbstbild ist und je besser es mit den Fremdbildern übereinstimmt, desto eher können wir unser Verhalten steuern.

Um dein Fremdbild kennenzulernen, kannst du dir vertraute und nahestehende Personen in deinem Umfeld fragen, wie sich dich wahrnehmen. Ganz wichtig dabei ist, ehrliche, qualitativ hochwertige und konstruktive Rückmeldungen zu bekommen. Überlege dir also weise, wem du die Erlaubnis erteilst, dir Feedback zu geben. Frage deine vertraute Person aktiv um bestimmte Situationen, in denen du ein bestimmtes Verhalten gezeigt hast – am besten so spezifisch wie möglich. Hier ist es hilfreich, das Feedback zu untergliedern: Bitte dein Gegenüber, zuerst seine Wahrnehmungen zu teilen (z. B. „Du hast beeindruckende Ergebnisse beim letzten Projekt erzielt“) und dann erst anzusprechen, wie du auf ihn wirkst (z. B. „Auf mich wirkst du ehrgeizig und zielstrebig“). Feedback sollte jederzeit höflich, positiv und wertschätzend formuliert sein.

Wie fühlst du dich nun, nachdem du diesen Post über Selbstzweifel, die mit dem Impostor-Syndrom einhergehen, gelesen hast? Kannst du dich in diesen Beschreibungen wiederfinden? Möchtest du vielleicht gleich den ersten Schritt heraus aus diesem Teufelskreis machen? Wir treten gerne in Austausch mit dir und helfen dir, mit mehr Wertschätzung der eigenen Person zu begegnen. Genaue Details zu unserem Online Coaching-Programm findest du hier.

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4 Wege wie du der Angst, etwas zu verpassen, entkommst

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Wie du endlich deinen inneren Kritiker entlarvst